Landtagswahlen 2021

Am 14. März findet die Landtagswahl 2021 in Rheinland-Pfalz statt. Dieses Ereignis nutzen wir, wie schon so oft in den letzten Jahren, um den Kandidat*innen in den Wahlkreisen 17 und 18 für die Landtagswahl die Gelegenheit zu geben, ihre jugendpolitischen Positionen darzulegen. Vor allem junge Wähler*innen sollen dadurch die Möglichkeit erhalten, die Positionen der verschiedenen Parteienvertreter*innen miteinander zu vergleichen, abzuwägen und zu entscheiden.

Aufgrund der Corona-Pandemie mussten wir leider von realen Begegnungen zwischen jungen Menschen und den Landtagskandidat*innen absehen. Daher haben wir Fragen und Forderungen von jungen Menschen zusammengetragen. Die Themen reichen von Partizipationsmöglichkeiten junger Menschen über Klimaschutz, Klimagerechtigkeit und jugendgerechte Mobilität bis hin zur Forderung nach einer Haltung gegenüber gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Weitere Fragstellungen ergaben sich aus den Perspektiven der Jugendverbandsvertreter*innen. So wurden die Kandidat*innen aufgefordert, zu den Themen der Förderung von Jugendarbeit bzw. Jugendverbandsarbeit und ehrenamtlichem Engagement, Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die junge Generation sowie zum Erhalt des Stadtjugendamtes Bad Kreuznach, Stellung zu beziehen.

Alle Themenbereiche haben eine große Relevanz für die junge Generation sowie für die Zukunft einer vielfältigen Kinder- und Jugendarbeit!


Hier die Antworten der einzelnen Kandidat*innen für unsere Wahlkreise, nach dem Eingangsdatum der Antworten sortiert.

Michael Simon, SPD-Landtagskandidat im Wahlkreis 17

Dan Rebenich & Jessica Richter , DIE LINKE

Johannes Wild, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Direktkandidat im Wahlkreis 18

Andrea Manz, Bündnis 90/Die GRÜNEN, Direktkandidatin im Wahlkreis 17

Sascha Wickert, CDU Direktkandidat im Wahlkreis 18

Dr. Helmut Martin, CDU Direktkandidat im Wahlkreis 17 

Torsten Straube, FDP

Denis Alt, SPD-Landtagskandidat im Wahlkreis 18

Petra Berger-Kauffmann, Freie Wähler Wahlkreis 18


Weitere Kandidaten folgen, sobald die Antworten vorliegen...


Zum Umgang mit der AfD hat sich der Kreisjugendring Bad Kreuznach e.V.  im Rahmen seiner Vollversammlung am 11.05.2017 der Position des Deutschen Bundesjugendringes vom 08.09.20216 angeschlossen:  "Die anwesenden Mitglieder des KJRs stimmten einstimmig dafür sich der Position des DBJR „Rechtspopulist_innen entgegentreten –zum Umgang der Jugendverbände und -ringe mit der AfD“ anzuschließen.“